New Work
New Work, Smart Office, flexibles/agiles/hybrides Arbeiten. Nicht nur im aktuellen KMU-Magazin "Organisator" geht es dieser Tage darum, wie sich Büroarbeit gerade ändert.
"Die Zukunft der Arbeit ist hybrid und smart" heisst es laut Artikel in einer aktuellen Studie des Fraunhofer IAO-Institutes. Und dabei geht es nicht nur um Strukturen = wie und wo Arbeit organisiert wird, sondern auch um jene Plattformen und Tools, die diese Arbeit technisch möglich machen.
Zu diesen Tools gehört auch OpenPi, mit vielen Vorteilen: unabhängig von Zeit und Ort arbeiten, bei höherer Effizienz, mit mehr Freude, damit letztlich sinnstiftender. Konkret geht es uns darum, mit OpenPi ein Werkzeug anzubieten,
- das immer und überall verfügbar ist, und
- das die herkömmliche Art und Weise, technische Prozesse datenbasiert zu analysieren auf ein völlig neues Niveau hebt,
sowohl inhaltlich (was das Tool kann), als auch was die Benutzeroberfläche angeht (wie man es für die Erfassung, Aufbereitung und Visualisierung von Daten verwendet).
Für "datengetriebene Dienstleistungen" bei technischen Prozessen wie Betriebsoptimierungen, Langzeitversuche, Predictive Maintenance, Anlagen-Monitoring und Reporting ist das nur Grundlage. Mit Bordmitteln ist diese Grundlage aber so aufwendig, dass der eigentliche Analyseteil darunter leidet:
- weil sehr viel Zeit für die Datenaufbereitung benötigt wird,
- weil die Herleitung von Zusammenhängen zwischen den Daten mühsam ist (unabhängig davon, ob klassisch/arithmetisch, ingenieurmässig oder KI-basiert),
- weil "zwischen den Zahlenkolonnen" die Transparenz fehlt und darunter die Diskussion im Team/gegenüber dem Kunden leidet,
- weil die grafische Darstellung zu langsam ist,
um nur die wichtigsten Gründe zu nennen.
OpenPi hilft, die Wertschöpfung dorthin zu verschieben wo sie hingehört: in den anspruchsvollen, kreativen und damit auch sinnstiftenden Analyseteil. Wann und wo das ist bestimmt der User - smart und flexibel. New Work eben *
Dr.-Ing. Martin
Horeni, 04/2022